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Küchenbeil

Ob Machete, Küchenbeil oder das allzeit präsente Messer: Ausländer führen Auseinandersetzungen immer öfter unter Einsatz gefährlicher Waffen.

12. August 2019 / 15:15 Uhr

Wegen 15 Euro Fuhrlohn: Chinese drohte, Taxichauffeur mit einem Küchenbeil zu erschlagen

Immer brutaler missbrauchen viele Einwanderer die österreichische Gastfreundschaft und üben sich im Umgang mit Mitmenschen in brutaler und roher Gewalt. Jetzt wurde der Fall eines chinesischen Taxifahrgastes bekannt, der einen Taxi-Fahrer mit einem Küchenbeil bedroht haben soll, da er ihm den Fuhrlohn von 15 Euro nicht bezahlen wollte:

Ein 28-jähriger Tatverdächtiger (Stbg.: China) konnte den Taxifuhrlohn in Höhe von 15 Euro nicht bezahlen, weil er beim Aussteigen bemerkte, dass er kein Geld bei sich hatte. Der 28-Jährige bat den 31-jährigen Taxifahrer daraufhin, ihn in die Wohnung zu begleiten, wo er den offenen Geldbetrag bezahlen werde. In der Wohnung suchte er offenbar nach Bargeld, nahm dann jedoch ein Küchenbeil und bedrohte den Taxifahrer. Er forderte ihn auf, die Wohnung zu verlassen, da er ihn sonst erschlagen werde.

WEGA-Beamte nahmen Chinesen fest

Nachdem der Taxifahrer die Wohnung ohne Fuhrlohn verlassen hatte, verständigte er die Polizei. Diese rückte mit WEGA-Verstärkung an und öffnete die Wohnungstür des mutmaßlichen Täters, der – möglicherweise alkoholisiert – bereits fest schlief. Jetzt wurde der Chinese wegen Betrugs und schwerer Nötigung bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. In jüngster Zeit kommt es auch zu immer mehr Delikten durch Täter aus dem ostasiatischen Raum in Wien.

Zuletzt wurden mafiöse Strukturen im Zusammenhang mit illegaler Lebensmittelproduktion und Menschenhandel in sogenannten Teigtaschenfabriken aufgedeckt.

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