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18. August 2013 / 09:00 Uhr

Afghanen versorgten Innsbrucker Drogenszene mit Marihuana

Afghanische Asylwerber werden langsam aber sicher zur “Stammkundschaft” der Innsbrucker Polizei. Vor gut einer Woche hatte ein Afghane seine Frau in der Innsbrucker Innenstadt auf grausame Art und Weise erstochen, nun wurden zwei 20-jährige Asylanten vom Hindukusch wegen des Vertriebs von Drogen in der Tiroler Landeshauptstadt gefasst. 500 Gramm Marihuana wurden beschlagnahmt, die Gesamtabsatzmenge soll bei mehreren Kilogramm liegen

Die beiden Afghanen mit Asylantenstatus nutzten Innsbruck als Drehscheibe für ihren tirolweiten Drogenhandel. Unterstützt wurden sie von zwei einschlägig vorbestraften einheimischen Jugendlichen aus dem Kriminellenmilieu und einem erst 14-jährigen Mädchen.

Mehrere Kilo Marihuana verkauft

Insgesamt sollen die Afghanen mit ihren Tiroler Komplizen mehrere Kilogramm Marihuana an einen Kundenkreis von rund 70 Drogensüchtigen vertrieben haben. Die Drogen wurden von der Bundeshauptstadt Wien von zwei anderen Afghanen, ebenfalls mutmaßlich Asylanten, und einem 14-jährigen Mädchen nach Innsbruck gebracht. Dort wurden sie in einer Wohnung, die von den Komplizen bewohnt wurde, zwischengelagert, bevor sie an die “Endkunden” verkauft wurden. Die Abnehmer sollen vorwiegend 14- bis 18-jährige Jugendliche aus dem Großraum Innsbruck sein.

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