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Arabische Verkehrszeichen in Europa als Vorboten einer mohammedanischen Welt

27. Oktober 2016 / 11:00 Uhr

Syrischer Autor fordert arabische Beschriftungen in Europa – “Österreich-Zeitung” gibt ihm ein Forum

Die Zeitung nennt sich zwar Österreich, doch inwieweit diese Zeitung tatsächlich österreichische Belange vertritt, kann man in einem interessanten Artikel vom Dienstag nachlesen. Dort gibt Herausgeber Wolfgang Fellner einem in Deutschland lebenden Mann namens Aras Bacho, der als syrischer Flüchtling bezeichnet wird, die Möglichkeit, einen hochinteressanten Kommentar zum Thema Integration abzugeben.

Kommentar von Unzensurix

Der Autor bringt den Vorschlag aufs Tapet, dass hierzulande die Aufschriften und Schilder ins Arabische übersetzt werden sollen. Als Argument dafür dient Aras Bacho die Tatsache (die er sogar traurig findet), dass Migranten seit Jahren in Deutschland leben, ohne ein Wort der Landessprache zu sprechen, und sich deswegen nicht integrieren könnten.

Aufschriften auf Arabisch

Da allerdings die meisten derzeit nach Deutschland hereingekommenen Personen (alleine 2015 ca. 1 Million; in Österreich im gleichen Zeitraum etwa 100.000) Arabisch sprechen, stellt Herr Bacho folgende Forderung:

Ich als Flüchtling finde, dass in Europa die Aufschrift auf Straßenschilder in Arabisch übersetzt werden sollte. Genauso sollte auf der Verpackung von Lebensmitteln auf Arabisch zu lesen sein, was sich darin befindet. Auch in Prüfungen sollte die Möglichkeit bestehen, Arabisch zu sprechen.           

Migranten könnten sich leichter ohne Deutsch integrieren

Weiters argumentiert der syrische Araber damit, dass die Migranten, die neu ankommen, es dann hier in Deutschland (und eben auch Österreich) viel leichter hätten. „Sie würden die Gesetze schneller verstehen…“ (die sie als Mohammedaner sowieso nicht akzeptieren müssen) „…und sich so auch besser integrieren…“ (also, wie er meint, Integration ohne Deutschkenntnisse!) „…Flüchtlinge kommen mit den Unterlagen im Jobcenter oder im Arbeitsamt oft nicht klar, weil sie noch nicht Deutsch sprechen. Das ist sehr schade.“

Arabische Sprache in Europa etablieren

Und auch die arabischen Autofahrer (die ja das von Merkel geschenkte Auto durch ihr neues Heimatland chauffieren wollen) bedenkt Herr Bacho dann in seiner Glosse. Da ja die meisten von denen den Führerschein zuhause (auf Arabisch) gemacht hätten, wäre es doch hilfreich, wenn sie diese Straßenschilder hier auch lesen könnten. Er schreibt dann auch noch, dass ihm die Kostenfrage einer landesweiten arabischen Beschriftung wurscht ist: „Egal was es kostet.“

Denn für Aras Bacho muss sich die arabische Sprache in Europa etablieren, weil „das wäre für Flüchtlinge sehr gut“.

Irrwitzige Gedankengänge…, oder?

Grundsätzlich sollte man über derartig abstruse Gedankengänge nicht viele Worte verlieren, denn auch Chinesen oder Inder hätten längst ähnliche Forderungen stellen können…, taten es aber nicht.

Nur zeigt dieser, von Herrn Fellner in seiner Gazette veröffentlichte Artikel, was für Vorstellungen die hauptsächlich moslemischen Zuwanderer aus den arabischen Staaten haben Für sie kommt im Grunde genommen Integration gar nicht in Frage, weil sie sonst ihre mohammedanische Identität aufgeben müssten. Und in dieser Identität ist die Notwendigkeit für das Erlernen einer fremden Sprache, besonders eines Volkes von Kuffar (Ungläubigen) überhaupt keine Notwendigkeit gegeben, zumal ja auch Gottes (Allahs) Wort im Koran nur auf Arabisch niedergelegt ist.  

Fellners Österreich bereits Vorreiter für ein islamisches Europa?

Und weil ja die gesamte Welt als schlussendliches Ziel sowieso mohammedanisch werden muss (siehe Koran), kann man die Forderung der Etablierung der arabischen Sprache in Europa aus der Sicht eines mohammedanischen Arabers durchaus verstehen.  

Weshalb allerdings Österreich diese Chuzpe abdruckt (die ursprünglich aus der The Huffington Post stammt) sollte man vielleicht Wolfgang Fellner (???????? ?????) persönlich fragen. Er weiß ja, was Österreich denkt und wie es tickt!  

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