Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Heuer sollen die Preise laut Ifo-Institut um drei Prozent steigen. Der Preisanstieg soll sich aber nicht fortsetzen.

26. September 2021 / 12:10 Uhr

Zweckoptimismus beim Ifo-Institut? Viel bessere Prognosen als von Bundesbank

Das Münchener Ifo-Institut rechnet damit, dass die Arbeitslosigkeit demnächst zurückgehen wird. Von aktuell 2,6 Millionen soll sie im nächsten Jahr auf 2,4 und im darauffolgenden Jahr auf 2,3 Millionen sinken.

Für die Arbeitslosenquote bedeutet das ein Zurückgehen von 5,7 Prozent heuer auf 5,1 im nächsten und 4,9 Prozent im übernächsten Jahr.

Teuerung soll zurückgehen

Ebenso glaubt man am Ifo-Institut, dass die Inflation sinken wird. Für heuer erwartet das Ifo „lediglich“ 3,0 Prozent Teuerung, während die Bundesbank von bis zu fünf Prozent ausgeht. Laut Ifo soll die Inflation 2022 dann auf 2,3 Prozent und schließlich 2023 auf 1,6 Prozent zurückgehen.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

4.

Mai

09:46 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen