Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Zahlreiche deutsche Kampfpanzer kamen in der Ukraine bereits zum Einsatz. Auch mit deutscher Besatzung?

24. September 2023 / 16:04 Uhr

Russland will Leopard-Panzer mit deutscher Besatzung abgeschossen haben

Nicht bestätigten Meldungen zufolge sollen in einem abgeschossenen Leopard-2-Kampfpanzer an der ukrainischen Front deutsche Bundeswehrsoldaten ums Leben gekommen sein. Sollte sich dies bewahrheiten, wäre erstmals der Nachweis erbracht, dass die Nato nicht nur mit Gerät und Munition, sondern aktiv auch mit Soldaten am Kriegsgeschehen beteiligt ist.

Panzer ausgebrannt

Wie die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf einen Kommandeur der russischen Aufklärungsgruppe berichtet, sollen Soldaten der russischen Streitkräfte in der Region Saporischschja einen an die Ukraine gelieferten Leopard-2-Panzer mit einer ausschließlich deutschen Besatzung aus Bundeswehrsoldaten zerstört haben.

Überlebender Soldat sprach Deutsch

Der Kommandeur berichtete weiter, dass bis auf den Panzerfahrer, alle anderen bereits tot angetroffen wurden. Der zunächst Überlebende soll gerufen haben: „Nicht schießen!“ Während er medizinisch versorgt wurde, soll der Soldat seine Brigadeeinheit und den Ort seiner Stationierung mitgeteilt haben. Dennoch soll er seinen Verletzungen erlegen sein. Bevor er verstarb, soll er mehrmals bestätigt haben, dass die gesamte Besatzung Angehörige der deutschen Bundeswehr seien und keine Söldner.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

3.

Mai

13:27 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen