Am 23. September hatte die Europäische Kommission einen neuen Asyl- und Migrationspakt vorgestellt. Wie sein Vorgängerpakt will auch er eine Politik der Masseneinwanderung nach Europa durchsetzen.
“Recht auf Einwanderung”
Die drei zentralen Forderungen der Kommission sind:
- Förderung der Einwanderung: Echte Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention werden mit Wirtschaftsmigranten gleichgesetzt, Ausdehnung der Familienzusammenführung (immer nur in Richtung Europa), logistische Unterstützung bei Boots- und Flugzeugmigration, „Entkriminalisierung“ jener angeblich humanitären Organisationen, die selbst Teil der illegalen Schlepperindustrie sind.
- Erschwerung von Abschiebungen: Automatische Aufenthaltsgenehmigung für Einwanderer nach Überschreiten der Abschiebefrist, keine Rückführabkommen mit Herkunftsländern.
- Gezielte Ansiedlung in Europa: Je nach Bevölkerungsgröße und Bruttoinlandsprodukt sollen Afrikaner und Orientalen in Europa angesiedelt werden. Kranken, Familienangehörigen und Minderjährigen unter zwölf Jahren wird die sofortige Einreise gestattet.
EU-Fraktion will Migrationspakt stoppen
Gegen diese weitgehend verheimlichte und ohne Mitspracherecht der betroffenen Bürger beschlossene Politik wehrt sich jetzt die Fraktion „Identität und Demokratie“ im Europäischen Parlament. Sie hat eine Petition gegen den neuen Migrationspakt aufgelegt, die hier unterschrieben werden kann.
Nur wenn der Widerstand gegen diesen Pakt erfolgreich ist, lässt sich Europa bewahren. Geht die Politik der EU-Kommission und mit ihr der vielen linken Parteien in Europa auf, so dürften sich allein in den nächsten Jahren 68 Millionen Afrikaner und Orientalen auf den Weg nach Europa machen, ein Großteil davon aus Entwicklungsländern.
Unausweichliche Folgen
Die Folgen dieser Landnahme wären:
– Zusammenbruch unserer Sozialsysteme,
– Niedergang unserer europäischen Kulturen und Zivilisationen mit ihren eigenen Werten und ihren eigenen Lebensweisen,
– der Aufstieg von Parallelgesellschaften und “No-Go-Areas” in ganz Europa,
– Massenarbeitslosigkeit und eine Verschärfung der Immobilienkrise,
– steigende Kriminalität und Konflikte,
– das weitere Vordringen des radikalen Islam und eine europaweite Terrorwelle.
Die heimatliebenden Parteien im EU-Parlament hoffen, mit der Petition ein starkes Zeichen der autochthonen Völker Europas für ihre indigene Zukunft zu setzen.
Artikel teilen